Sie galt als eine der interessanten neuen Namen auf dem SP-Kandidatenkarussell für die Regierungsratswahlen im nächsten Jahr, nun winkt die Winterthurer Stadträtin Yvonne Beutler ab. Im Vordergrund stehe für sie die finanzielle Zukunft Winterthurs, das Entlastungsprogramm und die langfristige Finanzstrategie: «Das sind beides grosse und wichtige Projekte, die meine ganze Aufmerksamkeit und Energie brauchen», erklärt Beutler gegenüber dem «Regionaljournal Zürich Schaffhausen».
Galladé, Fehr, Jositsch
Auch ohne Beutler bleiben noch einige Vertreter der SP als Regierungsratskandidaten im Gespräch. Darunter die zwei Winterthurer Nationalrätinnen Chantal Galladé und Jacqueline Fehr sowie Nationalrat Daniel Jositsch. Die SP-Delegierten entscheiden nach den Sommerferien, wen sie ins Rennen schicken.