Freispruch für Nacktwanderer

Das Kantonsgericht Appenzell Ausserrhoden hat einen Nacktwanderer freigesprochen. Wie es in einer Mitteilung heisst, könne der Kanton den Mann für das Nacktwandern laut Gesetz nicht büssen. Nun muss der Staat die Gerichtskosten von 2000 Franken bezahlen.

Moderation: Sandra Schönenberger, Redaktion: Pius Kessler

Der Nacktwanderer wurde im letzten Herbst in der Nähe von Herisau erwischt und sollte dafür eine Busse von 100 Franken bezahlen.

Weitere Themen:

Sparpotenzial bei St. Galler Spitälern
Streit zwischen Ostschweizer Schwingern und dem Schwingverband
Ein Streitgespräch zur Wiederführung der Ausserrhoder Landsgemeinde

Einzelne Beiträge

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Der Musikantenstadl-Moderator Andy Borg ist begeistert von Davos

Laufzeit 5 Minuten 12 Sekunden. , Sascha Zürcher

Mit der Volksmusiksendung Musikantenstadl kann sich Davos Millionen von TV-Zuschauern von der besten Seite präsentieren. Ein Rahmenprogramm soll dafür sorgen, dass die Hotellerie im Landwassertal mit rund 10'000 Übernachtungen profitiert.

Auch langfristig will Davos aus dem Musikantenstadl Kapital schlagen. So soll die internationale Fernsehsendung auch in Zukunft regelmässig in Davos produziert werden. Die Verantwortlichen des Musikantenstadls und auch der Moderator Andy Borg zeigen sich auf Anfrage des Regionaljournals von der Landschaft und der Stimmung in der Bevölkerung begeistert.

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Sparpotenzial bei St. Galler Spitälern

Laufzeit 2 Minuten 12 Sekunden. , Fabienne Frei

Die St. Galler Regierung ortet bei den Spitälern Sparpotenzial. Sie will in Zukunft vermehrt Schwerpunkte setzen: In jeder Spitalregion soll es wo möglich pro Fachgebiet nur noch einen Chefarzt geben - statt drei Spitalapotheken im Kanton St. Gallen nur noch eine. In der April-Session forderten SVP, CVP und FDP, dass die Regierung über die erwarteten Kosten im Spitalwesen orientiert.

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Schwingverband will einvernehmliche Lösung

Laufzeit 2 Minuten 20 Sekunden. , Philipp Gemperle

Die Ostschweizer Schwingerkönige Jörg Abderhalden und Nöldi Forrer müssen Bussen wegen Verstössen gegen die Werbe-Richtlinien bezahlen. Wenn sie der Forderung nicht nachkommen, werden sie für einen Monat gesperrt. Der Präsident des eidgenössischen Schwingverbandes, Ernst Schläpfer, möchte lieber eine einvernehmliche Lösung.

Nöldi Forrer will abklären, wie er sich gegen die Busse wehren kann. Er werde sich mit den anderen betroffenen Schwingern verbünden, um gegen den Verband anzukommen.