Als musikalischer Leiter ist er deshalb auch bemüht, dass die Gasterländer die Musik nicht nur mit den Instrumenten spielen, sondern sie auch mit ausserordentlich viel Herz und Gefühl ins Publikum bringen.
Die «Erotik des GaBla-Sound» nennen sie das bei den Proben. Sie wird durch eine äusserst gute Kameradschaft erreicht und durch das Bestreben jedes Einzelnen, vorzügliche Musik zu machen.
Ein weiterer Faktor spielt für die erwähnte Erotik eine Rolle. Darüber hüllt sich der Dirigent aber in Schweigen. Das bleibe ein Geheimnis, wie er auf der Webseite der Gasterländer Blasmusikanten schreibt. Er lasse aber gerne nach einem Auftritt mit sich darüber reden. Wer weiss, vielleicht verrät Rolf Gmür dieses Geheimnis ja auch während der Sendung «Volksmusik-Brunch».