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Robert Schumann um 1850.
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Schumanns schöne Märchenbilder

Robert Schumann machte erst die Hornisten, dann die Cellisten, später die Oboen und Klarinetten glücklich. Für alle stiefmütterlich behandelten Instrumente schrieb er Stücke. Und fast am Ende seines Lebens gedachte er den Bratschen.

Für sie schrieb er in nur vier Tagen etwas vom Schönsten: «Die vier Märchenbilder» - dichte, atmosphärisch reiche Musik.

Gabriela Kaegi bespricht mit ihren beiden Gästen, dem Bratschisten Claudio Veress und dem Pianisten James Alexander, fünf Aufnahmen dieser Märchenbilder.

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