Seit ihrer Begegnung mit Leroy Jenkins ging Myra Melford ihren Weg konsequent und neugierig weiter. Zunächst als Begleiterin von Jenkins selber, bald auch mit ihrem eigenen Trio, das zur Kernzelle für die grösseren Projekt wurde. Von ihren frühen Einflüssen wie Boogie-Woogie über den Impressionismus bis zum Free-Jazz vermengt keine die Musik so zu einem neuen Ganzen wie sie. Wie ihr das gelingt, diskutiert der Pianist Christoph Wiesendanger in der Jazz Collection mit Jodok Hess.
Myra Melford, mit Chris Wiesendanger
Es war in einem Konzert des Free-Jazz-Geigers Leroy Jenkins, als der jungen College-Studentin Myra Melford plötzlich ein Licht aufging: DAS wollte sie machen. Jazz spielen, mit dieser Freiheit, und mit der gestalterischen Verantwortung für das Ganze.
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