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Razvan Schiau zu seiner Zeit als Eishockeyspieler.
Bieler Tagblatt
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«Ich wollte frei sein»

Razvan Schiau war ein erfolgreicher rumänischer Eishockey-Spieler, als er 1973 beschloss, aus seinem Land in den Westen zu flüchten. Anlässlich eines Länderspiels in Luzern entschied er sich, nicht mehr nach Bukarest zurück zu kehren. Versteckt im Auto eines Geschäftsmannes flüchtete er ins Seeland.

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In der Zeitblende erzählt Razvan Schiau von seinen Fluchtplänen, wer ihm dabei geholfen hat und wie sein Leben danach aussah. Er redet über sein Leben in Rumänien unter Diktator Ceaucescu, über die Menschen im ehemaligen Ostblock, über seine Freiheitsliebe, seine neue Heimat Biel, und warum er am 9. November 1989, als die Mauer fiel, das einzige Mal um seine Vergangenheit weinte.

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