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Aargau hat gemischte Gefühle für «Bahn 2030»
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Aargau hat gemischte Gefühle für «Bahn 2030»

Die Pläne des Bundes für den Ausbau des Bahnnetzes kommen im Aargau unterschiedlich an. Die zweite Röhre am Heitersberg wird von Baudirektor Peter Beyeler begrüsst. Inakzeptabel sei aber, dass der Ausbau der Verbindungen Baden-Zürich nur in der teureren Variante von «Bahn 2030» vorgesehen sei. Auch die Finanzierung der Bahnprojekte sei noch einmal zu überdenken, sagte Beyeler gegenüber Schweizer Radio DRS.Inakzeptabel sei insbesondere die Idee, dass die Kantone einen Teil der Einnahmen aus den Schwerverkehrsabgaben für «Bahn 2030» abgeben müssten. So könnten die Strassen im Aargau nicht mehr finanziert werden.

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