In der betroffenen Region an der Nordostküste Japans leben vor allem viele ältere Menschen. Die meisten von ihnen haben durch den Tsunami vom 11. März 2011 alles verloren. Deshalb wird ein Teil des neuen Spitals in Zukunft auch als Alterswohnheim genutzt. Ein SRK-Mitarbeiter war kürzlich in Onagawa und berichtet in der Sendung «Glückskette aktuell» über das Schweizer Wiederaufbauprojekt in Japan.
Ein Schweizer Spital in Japan
Nach dem schwersten Erdbeben in der Geschichte Japans vom März 2011 spendete die Schweizer Bevölkerung der Glückskette 18,8 Millionen Franken. Zusammen mit dem Schweizerischen Roten Kreuz und der Caritas unterstützt die Sammelorganisation den Wiederaufbau eines Spitals in Onagawa.
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