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Fragen Sie nach, wenn Sie etwas nicht verstanden haben. Getrauen Sie sich, vertrauen Sie sich dem Arzt an - für ihn ist nichts fremd.
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Das ideale Gespräch mit dem Arzt – so funktioniert's

Oft ärgert man sich nach einem Arztbesuch, dass man nicht fragen oder sagen konnte, was man sich vorgenommen hat. Erst recht wird es kompliziert, wenn man nicht verstanden hat, was der Arzt gesagt hat. Das muss nicht sein. Hier ein kleines Coaching.

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  • Schreiben Sie sich auf, was Sie fragen oder sagen wollen. Und zwar nicht erst im Wartezimmer, sondern zu Hause. Am besten zusammen mit Ihrer Partnerin oder Ihrem Partner.
  • Geht es um den Besuch bei einem Spezialisten, nehmen Sie jemanden mit. Vier Ohren hören mehr als zwei. Erst recht, wenn diese jemandem gehören, der aufgeregt ist.
  • Wenn Sie für eine Routinekontolle zum Hausarzt gehen, aber einiges haben, was Sie beschäftigt: Melden Sie schon am Anfang, dass Sie Zeit brauchen und vereinbaren Sie gleich einen zweiten Termin.
  • Dem Arzt ist nichts fremd. Es gibt keine Fragen oder Leiden, für welche Sie sich schämen müssen.
  • Wenn Sie etwas nicht verstehen: Fragen Sie nach. Der Arzt ist kein Hellseher und sieht Ihnen nicht an, ob alles klar ist.
  • Wenn ein Entscheid ansteht, verlangen Sie Bedenkzeit. Ein neues Auto kaufen Sie ja auch nicht vom Fleck weg. Entsprechend geht es bei Ihrer Gesundheit um eines ihrer höchsten Güter. Entscheiden Sie mit Bedacht.

Wer hinter dem Entscheid zu einer Behandlung steht, weist einen wesentlich besseren Therapieverlauf auf.

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