Audio & Podcasts Espresso Inhalt Simuliertes Flirten: Heisse Luft statt heisser Sex 09.06.2020, 08:13 Sendung hörenSendung hörenDownloadDownloadTeilenTeilen Teilen Schliessen Auf Facebook teilen Facebook Auf Bluesky teilen Bluesky Auf LinkedIn teilen LinkedIn Auf X teilen X Per WhatsApp teilen WhatsApp Per E-Mail teilen E-Mail Link kopieren Link kopieren Einzelne Beiträge Simuliertes Flirten: Heisse Luft statt heisser Sex Laufzeit 4 Minuten 31 Sekunden. 04:31 min Spontane, unkomplizierte Sextreffen: Dating-Plattformen wie «The Casual Lounge» oder «Schweizerlust.com» versprechen Abenteuer à gogo. Doch viele der angeblich tausenden von sexhungrigen Frauen, die auf solchen Portalen registriert sind, gibt es gar nicht: Die Anbieter arbeiten mit fiktiven Profilen, um die Kunden bei Laune zu halten. Teilen Teilen Teilen Schliessen Auf Facebook teilen Facebook Auf Bluesky teilen Bluesky Auf LinkedIn teilen LinkedIn Auf X teilen X Per WhatsApp teilen WhatsApp Per E-Mail teilen E-Mail Link kopieren Link kopieren Serafe verschickt über 200'000 Rechnungen doppelt Laufzeit 1 Minute 4 Sekunden. 01:04 min Bei der Serafe AG, die auch die Radio- und TV-Gebühren für die SRG-Sender einzieht, hat sich eine grössere Panne ereignet: Wegen eines Fehlers in einer Druckerei seien in den letzten Tagen 224'000 Rechnungen doppelt verschickt worden, meldet Serafe. Mehrere verärgerte Kundinnen und Kunden haben sich deshalb bei «Espresso» und «Kassensturz» gemeldet. Serafe-Sprecher Erich Heynen entschuldigt sich. Die betroffenen Kunden müssten natürlich nur eine der beiden Rechnungen bezahlen, die andere könne man entsorgen. Und Kunden, die doppelt bezahlen, erhalten automatisch diesen Betrag zurücküberwiesen. Teilen Teilen Teilen Schliessen Auf Facebook teilen Facebook Auf Bluesky teilen Bluesky Auf LinkedIn teilen LinkedIn Auf X teilen X Per WhatsApp teilen WhatsApp Per E-Mail teilen E-Mail Link kopieren Link kopieren 1000 Franken Verlust wegen Twint-Überweisung Laufzeit 3 Minuten 54 Sekunden. 03:54 min Bargeldloses Bezahlen übers Handy boomt in der Coronakrise. Sekundenschnell können sich Freunde mit der Bezahl-App Twint Geld hin- und herschicken. Doch «Kassensturz» zeigt: Nicht immer landet das Geld beim Richtigen. Eine Twint-Benutzerin verliert so über 1000 Franken. Wir fragen Twint, wie das passieren kann. Teilen Teilen Teilen Schliessen Auf Facebook teilen Facebook Auf Bluesky teilen Bluesky Auf LinkedIn teilen LinkedIn Auf X teilen X Per WhatsApp teilen WhatsApp Per E-Mail teilen E-Mail Link kopieren Link kopieren Audio & Podcasts Espresso