Die Corona-Flaute im Konzertleben hat er genutzt, um zusammen mit Simon Rattle und dem London Symphony Orchestra eines der grossen Violinkonzerte aufzunehmen – dasjenige von Edward Elgar. Es ist nicht nur eine künstlerische Herausforderung, die Elgar hier dem Solisten zumutet, es ist auch eine sportlich-athletische. Im Interview erzählt Renaud Capuçon von seinem Weg von der Geige ans Dirigentenpult, über die Musik zu Corona-Zeiten und (vielleicht) danach und über Musik von Edward Elgar, bei der man besser nicht immer 100 Prozent geben sollte.
Weiter in der Sendung:
- Wie auf Drogen: Der Regisseur Barrie Kosky und sein Buch «On Ecstasy»
- Und: Wer kriegt den Job von Johann Sebastian Bach? Die Choristen des Thomanerchors Leipzig erheben ihre himmlischen Stimmen gegen den neuen Thomaskantor Andreas Reize. Ihr offener Brief wirft Fragen auf.
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