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Ältere Menschen fühlen sich in der Coronakrise ausgegrenzt
Keystone
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Ü65 – gestern gefragt und heute ausgegrenzt?

Bis vor Ausbruch der Coronakrise galten die älteren Menschen als guter und wertvoller Bestandteil der Gesellschaft. Heute fühlen sie sich ausgegrenzt.

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Ältere Menschen leisten wertvolle Freiwilligenarbeit, zum Beispiel Fahrdienste. Oder sie hüten ihre Enkel. Seit dem Ausbruch der Krise stehen sie im Fokus als überflüssiger Teil der Gesellschaft, als Risikogruppe, die gefälligst zuhause bleiben soll und die im Bedarfsfall von Beatmungsgeräten im medizinischen Notfall hintanstehen muss.

In der Sendung «Treffpunkt» wird dieses Klischee gegen den Strich gebürstet und es kommen ältere Menschen zu Wort, die diese Vorurteile zu spüren bekommen. Hörerinnen und Hörer erzählen, wie sie aus der jetzigen Situation das Beste machen.

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