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Ohne Marktöffnung oder ein Stromabkommen mit der EU haben es Axpo und Co. schwer.
Keystone
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Die Stromhändler stehen im Abseits

Rund zwei Milliarden Franken hat der Stromkonzern Axpo in den Bau des Pumpspeicherkraftwerks Linth-Limmern investiert. Das Kraftwerk kann sehr schnell grosse Mengen an Strom produzieren, um an Marktschwankungen zu verdienen. Fürs Ausland bräuchte es aber die passenden politischen Rahmenbedingungen.

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