Heute gehts los in Rom mit der Partie Italien gegen die Türkei, morgen Samstag ist dann die Schweiz dran: Eine Fussball-EM zu Pandemie-Zeiten und erst noch in einem neuen Format – kommt das gut?
Das Schweizer Team hat ein happiges Reiseprogramm vor sich: Gegenwärtig hält es sich in Baku auf, wo es morgen spielt. Es wird anschliessend für die Partie gegen Italien nach Rom dislozieren – und schliesslich wieder zurück nach Baku für den Match gegen die Türkei. Und dann soll ja noch nicht Schluss sein, weil die Ambitionen der Nati gross sind und man gerne endlich mal über den Achtelfinal hinaus käme.
Sind diese hohen Erwartungen gerechtfertigt? Der 59-jährige Tessiner Pierluigi Tami ist seit zwei Jahren Direktor der Nationalmannschaft und in dieser Funktion auch der Vorgesetzte von Coach Vladimir Petkovic. Tami, ein früherer Super League-Trainer, weiss, wie es um das Schweizer Team steht. Marc Lehmann hat ihn heute Morgen in Baku erreicht.
Das Schweizer Team hat ein happiges Reiseprogramm vor sich: Gegenwärtig hält es sich in Baku auf, wo es morgen spielt. Es wird anschliessend für die Partie gegen Italien nach Rom dislozieren – und schliesslich wieder zurück nach Baku für den Match gegen die Türkei. Und dann soll ja noch nicht Schluss sein, weil die Ambitionen der Nati gross sind und man gerne endlich mal über den Achtelfinal hinaus käme.
Sind diese hohen Erwartungen gerechtfertigt? Der 59-jährige Tessiner Pierluigi Tami ist seit zwei Jahren Direktor der Nationalmannschaft und in dieser Funktion auch der Vorgesetzte von Coach Vladimir Petkovic. Tami, ein früherer Super League-Trainer, weiss, wie es um das Schweizer Team steht. Marc Lehmann hat ihn heute Morgen in Baku erreicht.