Riniken kann gegen Hochspannungsleitung vor Gericht
Die Gemeinde Riniken kann gegen eine geplante Hochspannungsleitung vor Bundesgericht. Das Stimmvolk hat den Betrag von 50'000 Franken für die Prozesskosten bewilligt. Die Abstimmung fiel mit 297 Ja- zu 290 Nein-Stimmen sehr knapp aus. Der Riniker Vize-Ammann Daniel Obrist nimmt dieses knappe Ergebnis als Aufforderung an den Gemeinderat, nochmals sehr genau zu prüfen, ob ein Weiterzug vor Bundesgericht wirkllich sinnvoll ist.
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