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Warum wir nicht Sklaven unserer Gene sind
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Warum wir nicht Sklaven unserer Gene sind

Gene prägen die kulturellen und intellektuellen Fähigkeiten des Menschen von Geburt bis zum Tod: der Mensch als Sklave seiner Gene. Dieses veraltete biologistische Weltbild schwirrt noch immer in vielen Köpfen herum.

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Das zeigt auch die Kontroverse um das viel diskutierte Buch von Thilo Sarrazin. Doch die Biologie hat sich längst weiterentwickelt. Die so genannte Epigenetik liefert eine Erklärung dafür wie Gene, kulturelle Erfahrungen und Umwelteinflüsse zusammenspielen.

Zu Gast in «Wissenschaft im Gespräch» sind der Epigenetiker Renato Paro von der ETH Zürich und der Wissenschaftsfeuilletonist und Biochemiker Gottfried Schatz.

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