Dieser Schritt ist ungewöhnlich, denn die Glückskette arbeitet ausschliesslich mit Schweizer Hilfswerken zusammen. Nun will die Glückskette die Spendengelder in einer ersten Phase über ihre Partner - ADRA, Caritas, Heilsarmee und Schweizerisches Rotes Kreuz - an die japanischen Hilfswerke weiterleiten.
Trotz aller Betroffenheit: Macht eine Sammlung für ein Industrieland Sinn? Und wer garantiert, dass die Gelder zweckgebunden eingesetzt werden, auch wenn sie durch mehrere Organisationen fliessen?
Priska Spörri, Kommunikationsverantwortliche der Glückskette nimmt Stellung dazu.