Just mit dem astronomischen Frühlingsanfang kehrte der Winter in die Schweiz zurück. Am vergangenen Wochenende gab es vor allem in Graubünden viel Schnee. Zu Wochenbeginn lockerte die Bewölkung allmählich auf, aber in den klaren Nächten wurde Frost immer mehr zum Thema. Vor allem im Wallis machte man sich Sorgen um die Aprikosenkulturen, aber auch sonst litten die Pflanzen unter den negativen Nachttemperaturen.
Ärger mit dem Frost
In den letzten Tagen gab es verbreitet Frost. Frost Ende März ist nichts Ungewöhnliches. Das Problem ist nur, dass die Vegetation schon weit fortgeschritten ist, und entsprechend bereits Schäden an den Kulturen entstehen können.
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