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Aufregung in Wassen wegen Asylunterkunft
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Aufregung in Wassen wegen Asylunterkunft

Die Asylsituation in der Schweiz muss verbessert werden. Das verlangen die Kantone vom Bund. Die vier Empfangszentren des Bundes sind überlastet. Deshalb hat der Bund Militärunterkünfte ins Auge gefasst, um Asylsuchende vorübergehend unterzubringen.

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Eine dieser Unterkünfte könnte jene in der Urner Gemeinde Wassen sein. Im 450-Seelen-Dorf sind viele Leute empört über die Pläne des Bundes. Der zuständige Urner Regierungsrat beruhigt, es sei noch nichts beschlossen. Jedoch müsse auch der Kanton Uri Hand bieten um die Probleme des Bundes zu lösen.

Weiter in der Sendung:

  • Financier Pühringer will in Vitznau weiter investieren
  • Militärpiloten fliegen weiterhin über der Biosphäre Entlebuch
  • Urner Kanzleidirektor geht nach fast 30 Jahren im Amt in Pension   

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