Gegessen wird die Fuatscha grassa traditionell vor allem an Ostern und Beerdigungen und auch an Silvester.
Die Butter macht den Unterschied
Was die Qualität der Futscha grassa anbelangt, ist die Quantität an Butter im Teig offenbar matchentscheidend. Arthur Thoma, Bäckermeister im kleinen Dorf Lavin im Unterengadin geizt auf jeden Fall nicht mit der Butter in seinem Fuatscha-Teig und ist überzeugt: «Je fettiger die Finger nach dem Verzehr einer Fuatscha grassa, desto feiner ist sie.»
Reisen Sie mit uns ins Unterengadin und entdecken Sie mit SRF1-Foodredaktorin Maja Brunner die Fuatscha grassa.