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In der Stadt Zug sind die Kinderkrippen gefragt.
Keystone
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Zug: Wer über 150'000 verdient, soll Kinderkrippe selber zahlen

In der Stadt Zug erhalten nur noch Familien mit einem Einkommen von bis zu 150 000 Franken Subventionen für Krippenplätze. Bisher lag die Grenze bei 175'000 Franken. Der Stadtrat reagiert mit dieser Tarifanpassung auf die hohe Nachfrage.

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Weiter in der Sendung:

  • Adligenswil führt nach der Abschaffung der Gemeindeversammlung ein Geschäftsführer-Modell ein
  • Irritation in Egolzwil nach dem Ausstieg der Nachbargemeinde Wauwil aus den Fusionsverhandlungen
  • Änderungen im Luzerner ÖV auf den Fahrplanwechsel im Dezember
  • Listenverbindung von GLP, SP und Grünen für Nationalratswahlen in Schwyz, FDP und CVP bleiben draussen

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