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Der ehemalige Buchhalter der Titlisbahnen gab eigenmächtig 10 Millionen Franken der Firma aus und steckte das Geld in dubiose Anlagefirmen in Asien. Im Prozess erklärte der Angeklagte, er habe Gutes für die Bergbahnen tun wollen. Die Staatsanwaltschaft spricht von Skrupellosigkeit.
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