An diesem Wochenende (7. bis 9. Dezember 2012) gastiert der Skiweltcup zum ersten Mal in diesem Winter in der Schweiz. Die Frauen tragen in St. Moritz eine Super-Kombination, einen Super G und einen Riesenslalom aus. Wie bei allen Skirennen ist auch in St. Moritz das Wetter ein entscheidender Faktor. SRF-Meteorologe Felix Blumer berät vor Ort die Rennleitung in allen Wetterfragen. Dabei geht es nicht nur um das Wetter während des Rennens. Bereits im Vorfeld der Rennen braucht es für die Pistenpräparation genaue Informationen über Niederschlagsmenge, Temperatur, Luftfeuchtigkeit, Wind und vieles mehr, damit die Piste in einen rennbereiten Zustand gebracht werden kann. Ziel ist es, für alle Läuferinnen möglichst einheitliche, faire Bedingungen zu schaffen, denn nur so ist der Skiweltcup für die Zuschauer vor Ort, für die Fernsehzuschauer und für die Sponsoren ein attraktives Produkt.
Ski-Weltcuprennen ohne exakte Wetterprognosen undenkbar
Bei jedem Skiweltcuprennen sind detaillierte Wetterprognosen das A und O. Dabei geht es nicht nur um das Rennwetter. Bereits bei der Pistenpräparation sind die Verantwortlichen der FIS auf genaue Angaben angewiesen.
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