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«Stinker» oder «Schnäggefürzli»? Kosenamen sind Geschmackssache!

Die meisten Menschen werden von ihren Liebsten nicht prosaisch mit dem Taufnamen angesprochen. Mindestens ein «Ändu» oder «Regi» muss es sein, wenn nicht gleich «Schatz», «Tiger» oder «Babe». Und dann gibt es die sehr privaten wie «Stinker», «Schnäggefürzli» oder gar «Fützli» (ja, ist verbürgt!).

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Wie kommt es, das wir für besonders liebe Menschen so abschätzige Namen brauchen? Warum braucht es überhaupt Kosenamen? Und warum gehören die konventionellsten wie «Schatz» und «Müsli» noch heute zu den beliebtesten? Diese Fragen diskutieren Nadia Zollinger und Markus Gasser in der neusten Folge ihres Podcasts «Dini Mundart».

Familiennamen mit Bach

In der Sendung erklärt Sprachexperte Hanspeter Schifferle die Familiennamen Bachmann, Bächli und Mühlebach. Alles Namen, die mit dem Element «Bach» gebildet sind.

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