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Rolf Bloechlinger am Holzbildhauer Symposium Brienz
Symposium Brienz
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Kultour de Suisse (2/8) - Holzbildhauer Symposium Brienz

Jedes Jahr im Juli treffen sich im berneroberländischen Schnitzerdorf Brienz Holzbildhauer aus aller Welt, um während fünf Tagen aus einem Holzstamm eine Skulptur zu schaffen - und um sich gegenseitig zu inspirieren.

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Direkt am Brienzersee stehen sie aufgereiht: die Holzstämme, die während den ersten Julitagen nach und nach zu Kunstwerken werden. Die Künstlerinnen und Künstler sind aus Ägypten, aus Uganda, aus Dänemark, aus vielen Ecken der Welt und der Schweiz gekommen: zum internationalen Holzbildhauer Symposium.

Brienz hat eine lange Tradition in der Holzbildhauerei: Das Dorf ist unter anderem berühmt für seine geschnitzten Krippefiguren. Und es hat eine Holzbildhauerschule, die «Schnätzi», es ist die einzige ihrer Art in der Schweiz.

Kontext hat Brienz und sein Holzbildhauer Symposium besucht, hat den Kettensägen und Schnitzmessern zugehört, mit Organisatoren und Künstlerinnen gesprochen und ist in die Geschichte der Brienzer Holzschnitztradition eingetaucht.

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