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Humanitäre Hilfe: Freddie Geser (rechts) bespricht sich mit Architekt Guillaume Roux-Fouillet.
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Herausforderung Humanitäre Hilfe

Während viele Leute mit 60 über ihre bevorstehende Pensionierung nachdenken, hat Freddie Geser einen beruflich neuen Weg eingeschlagen. Er verliess sein Ingenieurbüro und arbeitet seit Kurzem für die Schweizerische Humanitäre Hilfe. Zur Zeit ist Freddie Geser auf den Philippinen.

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Auf der Insel Leyte ist er zusammen mit der Bevölkerung damit beschäftigt, vom Taifun Hayan zerstörte Schulhäuser wieder aufzubauen. Der 60-Jährige war früher schon einmal in der humanitären Hilfe tätig.

Die Reaktionen aus seinem Umfeld auf seine berufliche Neuausrichtung waren unterschiedlich: Einige sprachen ihre Zweifel aus, andere reagierten mit Bewunderung. Für Geser ist wichtig, dass er durch seiner Arbeit den Menschen eine wirkliche Hilfe ist.

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