Die Halbinsel, auf der sein Zuhause stand wurde so stark überflutet, dass sie ganz im Meer versank. Seine Eltern konnte er trotz intensiver Suche nicht mehr ausfindig machen. Heute wohnt der inzwischen 35-jährige Familienvater in einem von der Caritas Schweiz erbauten Haus und führt im Erdgeschoss einen Handyladen. Die Möglichkeit zu einer eigenständigen wirtschaftlichen Zukunft bekam er dank Spenden aus der Glückskettesammlung.
Haus im Meer versunken
Der damals 25-jährige Agan Safrijal war mit seinem Fischerboot vor der Küste Myanmar unterwegs. Als er nach Meullaboh an der Küste Sumatras zurückkam, waren seine Eltern und sein Haus verschwunden. Der Tsunami vom 26. Dezember 2004 hatte alles mitgerissen.
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