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Der Brienzer Albtraum: Die Schlammlawine beim Glyssibach am 26. August 2005.
Keystone
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Brienz - ein verändertes Dorf

Die Berner Oberländer Gemeinde Brienz wurde vom Unwetter im August 2005 hart getroffen. Der Glyssi- und Trachtbach brachten riesige Wassermassen und Geröll ins Tal und zerstörten fast 90 Häuser. Acht Jahre später sind die letzten Wasserbauprojekte abgeschlossen.

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Das 46-Millionen-Projekt wurde auch mit Spenden der Glückskette finanziert. Die Stiftung übernahm die nicht versicherten Restkosten im Umfang von 1,1 Millionen Franken. Bei einem Augenschein vor Ort erinnert sich Peter Grossmann von der Schwellenkorporation Brienz an das Unwetter zurück und berichtet von den aufwändigen Bauarbeiten und deren Auswirkungen auf die Brienzer Bevölkerung.

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