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Ein Vater füttert seine Kinder im Krebskrankenhaus von Minsk.
Reuters
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Hoffnung für krebskranke Kinder

Nach der Atomkatastrophe von Tschernobyl vor 25 Jahren nahmen die Krebserkrankungen in Weissrussland vor allem bei Kindern dramatisch zu. Fast 90 Prozent der erkrankten Kinder starben, eine wirksame Therapie gab es nicht. 

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Dank einer Glückskette-Sammlung konnten für das sogenannte «Spital1» in Minsk entsprechende Geräte und Medikamente beschafft werden. Eines dieser Geräte ist noch heute in Betrieb. Und aus dem «Spital1» ist inzwischen die modernste Kinderkrebsklinik in der ehemaligen Sowjetunion geworden.

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