Lohnexzesse, Vetternwirtschaft und Filz in halböffentlichen Betrieben: Auch bei der Basler Kantonalbank und den Basler Verkehrsbetrieben wurden Missstände publik. Die Gesellschaft sei heute nicht korrupter als früher, sagt Jean-Pierre Méan von «Transparency International», einer Organisation, die gegen Korruption kämpft: «Was früher verbreitet war, wird heute aber nicht mehr akzeptiert.» Neue Technologien sorgten zudem dafür, dass Missstände schneller publik werden.

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«Früher verbreitet, heute nicht mehr akzeptiert»
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