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Alessandra Clemente versucht jungen Camorristi eine Alternative zu bieten.
Imago/ ZUMA Press
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«Mit meiner Geschichte öffne ich die Zellentür»

Als Alessandra Clemente zehn Jahre alt war, wurde ihre Mutter auf offener Strasse umgebracht - ein unschuldiges Opfer der Camorra. Der jungen Juristin ist während des Studiums klar geworden, dass sie sich mit dieser tragischen Geschichte befassen muss. Heute arbeitet sie auf dem Jugendamt der Stadt Neapel. Dabei betreut sie 50 Camorristi im Gefängnis, die in einem innovationen sozialen Projekt wieder in die Gesellschaft integriert werden sollen.

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