Und der Komponist träumte, wie seine Tochter Quackie auf den Schulter des mittelalterlichen Mystikers Eckhardt durch die Lüfte fliegt - und daraus wurde der dritte Satz des Werks.
«Harmonielehre» nannte es John Adams: sowohl eine Hommage an die wie auch eine Abgrenzung von der Harmonielehre von Arnold Schönberg. Adams' Komposition von 1984/85 wurde das erfolgreichste Orchesterwerk der neuen Musik und liegt in verschiedenen Aufnahmen vor.
Thomas Meyer und Franziska Weber diskutieren ihre Plus- und Minuspunkte.