Die Schweizer Banken und ihre Alltagssorgen
Diese Woche hat eine Schweizer Bank nach der andern über das letzte Geschäftsjahr informiert. Dabei zeigt sich: Irgendwie ist jede Bank relativ stark mit sich selber beschäftigt. UBS und Credit Suisse etwa, weil sie ihr Geschäft verkleinern, Julius Bär, weil sie ihr Geschäft mit einem Zukauf gerade vergrössert oder die Zürcher Kantonalbank, weil sie unrentable und unliebsame Kunden im Ausland loswerden will. Wie sind diese Tendenzen zu bewerten?
Abonnieren
Um diesen Podcast zu abonnieren, benötigen Sie eine Podcast-kompatible Software oder App. Wenn Ihre App in der obigen Liste nicht aufgeführt ist, können Sie einfach die Feed-URL in Ihre Podcast-App oder Software kopieren.
Teilen