Während in der Deutschschweiz die Spendenfreudigkeit im Vergleich zum Vorjahr ungebrochen blieb, ging sie in der Romandie um 15% zurück. Studienleiter Martin Abele erklärt in «Glückskette aktuell», weshalb die Romands mit Spenden zurückhaltender sind und wie das Profil eines grosszügigen Spenders aussieht.
«Röstigraben» beim Spenden
Im Jahr 2011 haben Schweizer Privathaushalte insgesamt 1,3 Milliarden Franken gespendet. Die Unterschiede zwischen der Deutschschweiz und der Romandie sind jedoch gemäss einer Studie des Forschungsinstituts gfs-Zürich erheblich.
Abonnieren
Um diesen Podcast zu abonnieren, benötigen Sie eine Podcast-kompatible Software oder App. Wenn Ihre App in der obigen Liste nicht aufgeführt ist, können Sie einfach die Feed-URL in Ihre Podcast-App oder Software kopieren.
Teilen