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Kritik an Rechtssprechung nach Raserunfall in Schönenwerd SO
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Kritik an Rechtssprechung nach Raserunfall in Schönenwerd SO

Die Strasseopferorganisation 'Road Cross' fordert nach dem tödlichen Raserunfall in Schönenwerd Änderungen bei der Rechtssprechung. Raser sollen nicht nur als 'grobfahrlässig' geahndet werden, sondern 'eventualvorsätzlich'.

Weitere Themen:

  • Grüne Aargau fordern, dass Baudirektor Peter Beyeler das Dossier 'Atommülllager' abgibt.
  • Beginn von Mordprozess in Rheinfelden.

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