Heute, gut zwei Jahre später, sind es bereits rund 100 Gemeinden. Verteilt auf allen Kontinenten. Der Erfolg erklärt sich Pippa Evans so: «Viele von uns sind von der Religion enttäuscht oder gar verletzt worden, dennoch wollen wir nicht auf all die guten Dinge verzichten, die ein Gemeindeleben bietet. Bei uns sind alle willkommen, egal ob Atheist, Christ oder Muslim.»
Im Weiteren:
- Im Zuge des Anschlages auf die Redaktion von «Charlie Hebdo» wollen Muslime in der Schweiz das Bild eines Steinzeit-Islams endlich korrigieren. Und zeigen, wie sie den Islam verstehen offen und friedlich. Dabei hoffen sie, dass die Anerkennung einer islamischen «Landeskirche» vorangetrieben wird.
- Glocken der Heimat der römisch-katholischen Kirche in Langnau LU.