Zusammenarbeit aller Solothurner Polizeicorps

Die Stadtpolizeien Solothurn, Olten und Grenchen und die Solothurner Kantonspolizei wollen in Zukunft enger zusammenarbeiten. Die Stadtpolizisten erhalten mehr Kompetenzen, und es gibt nur noch eine zentrale Notrufnummer, die 117.

Weiter in dieser Sendung:

• Orange zieht wohl wegen Vertragsbruch mit Günsberg vor Gericht.
• Dulliken freut sich über den Verkauf der Schuhfabrik Hug.

Einzelne Beiträge

Dulliken freut sich auf neue «Hugi»

02:32 min, Roman Portmann

Der Gemeindepräsident von Dulliken ist erleichtert, dass die alte Schuhfabrik Hug einen neuen Besitzer gefunden hat. Das teils verlotterte Gebäude unmittelbar neben den Bahngeleisen sei eine schlechte Visitenkarte für die Gemeinde. Nun will ein Investor aus Windisch im jetzigen «Schandfleck von Dulliken» bis im Herbst 2011 edle Lofts bauen.

Teilen

Teilen

• Facebook
• X
• WhatsApp
• E-Mail
• Link kopieren

Günsberg muss wohl mit Orange vor Gericht

00:57 min, Christian Salzmann

Günsberg wird wohl mit dem Mobilfunkanbieter Orange vor Gericht ziehen müssen. Wie der Gemeindepräsident Hansrudolf Reber gegenüber dem Regionaljournal sagte, habe man gar keine andere Wahl. Der Gemeinderat habe den Volksentscheid zu akzeptieren.
Das Stimmvolk hat den Bau eines geplanten Antennenmastes von Orange auf dem Schulhausgelände vor 2 Monaten an der Urne abgelehnt, obwohl bereits ein Mietvertrag bestand.
Orange will dies nicht akzeptieren und zieht nach eigenen Angaben sehr wahrscheinlich vor Gericht.

 

Teilen

Teilen

• Facebook
• X
• WhatsApp
• E-Mail
• Link kopieren

Engere Zusammenarbeit der Solothurner Polizeicorps

09:42 min, Eric Send

Die Kantonspolizei Solothurn sowie die Stadtpolizeien von Solothurn, Olten und Grenchen ziehen künftig am gleichen Strick. Mit der Zusammenarbeit soll die Präsenz der Polizei im öffentlichen Raum erhöht werden. Ab 2010 gilt die gemeinsame Notrufnummer 117.

Die Zusammenarbeit der vier Polizeikorps soll effizienter werden, wie Regierungsrat Peter Gomm am Montag an einer Medienkonferenz in Solothurn sagte. Die Bevölkerung könne sich künftig einfach an «die Polizei» wenden.

Teilen

Teilen

• Facebook
• X
• WhatsApp
• E-Mail
• Link kopieren