Elsässisch retten dank «Sprachbad»?
Ums Elsässische steht es schlecht, weil Jugendliche im Elsass kaum mehr Dialekt sprechen. Rettung könnte das Konzept «Immersion» («Sprachbad») bringen, meint Thierry Kranzer aus Colmar.Kranzer ist Präsident des Internationalen Fonds für Elsässerdeutsch (FILAL), der sich für den Immersions-Unterricht im Dialekt schon ab der Kinderkrippe einsetzt und sich dabei auf Erfahrungen in Korsika, dem französischen Baskenland und in der Bretagne stützt.Welche Ziele in diesen Regionalsprachen dank Immersion bereits erreicht wurden und wie die Chancen im Elsass stehen, erläutert Kranzer im Interview.
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