Rund 80 Personen der Zentralbahn, Polizei, Feuerwehr und Rettungsdiensten beteiligten sich an der Rettungsübung, welche ein Zugsunglück im Tunnel mit mehreren Verletzten simulierte. In einer ersten Bilanz sind die Einsatzleiter zufrieden, auch über das Zusammenarbeiten von Nidwaldner und Obwaldner Rettungskräften.
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