Der Dienstag der Ambrosinis in Bildern
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Bild 1 von 49Legende: Die Familie Ambrosini bereitet sich für die Familienkonferenz vor. SRF
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Bild 2 von 49Legende: Simon Enzler gratuliert den Ambrosinis für die bestandene Aufgabe. SRF
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Bild 3 von 49Legende: Der Kabarettist hat der Familie gerne geholfen. SRF
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Bild 4 von 49Legende: Die Inhaberin Marlies Schubiger gibt der «Kapelle zu Marlies» den Namen. SRF
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Bild 5 von 49Legende: Ambrosinis nützen die Gelegenheit und erzählen der Wirtin ihren Witz. SRF
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Bild 6 von 49Legende: Die Wirtin lacht! Aufgabe bestanden. SRF
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Bild 7 von 49Legende: Auch andere Passanten hören den Tessinern zu. SRF
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Bild 8 von 49Legende: Während die Eltern ihren Witz üben, haben sich Nicola und Daniele in die Beiz geschlichen um sich eine Glace zu kaufen. SRF
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Bild 9 von 49Legende: Katia liest den Witz vor. SRF
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Bild 10 von 49Legende: Die Tessiner kommen gut an bei den Rüeterswilern. SRF
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Bild 11 von 49Legende: Gute Stimmung in Rüeterswil. SRF
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Bild 12 von 49Legende: Simon Enzler ist der Appenzeller-Dialekt-Lehrer der Ambrosinis. SRF
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Bild 13 von 49Legende: Er hilft den Ambrosinis bei der Aussprache des Witzes. SRF
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Bild 14 von 49Legende: Nebenbei hat Simon Enzler den Kater Leo eingefangen. SRF
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Bild 15 von 49Legende: Ein neues Gesicht in Rüeterswil: Der Kabarettist Simon Enzler. SRF
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Bild 16 von 49Legende: Das Üben macht Spass. SRF
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Bild 17 von 49Legende: Auch Juanito und die Jungs können noch einige Tipps gebrauchen. SRF
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Bild 18 von 49Legende: Mit Katia Ambrosini übt er geduldig. SRF
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Bild 19 von 49Legende: Bei Sven Epiney hat es geklappt. SRF
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Bild 20 von 49Legende: Konzentriert hört er zu. SRF
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Bild 21 von 49Legende: Die Aussprache ist nicht einfach für die Tessiner. Um die Aufgabe zu bestehen, muss das Gegenüber lachen. SRF
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Bild 22 von 49Legende: Die Tessiner müssen einen Witz in Appenzeller Dialekt lernen. SRF
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Bild 23 von 49Legende: Sven Epiney übt mit Juanito und Katia Ambrosini für die Tagesaufgabe. SRF
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Bild 24 von 49Legende: Sein Banknachbar Simone übersetzt, wenn er etwas nicht versteht. SRF
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Bild 25 von 49Legende: Dem deutschen Unterricht zu folgen erfordert eine hohe Konzentration. SRF
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Bild 26 von 49Legende: Die Klassenlehrerin Vreny Alfano lobt den Tessiner. SRF
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Bild 27 von 49Legende: Er sitzt in der hintersten Reihe. SRF
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Bild 28 von 49Legende: Konzentriert arbeiten die Oberstufenschüler. SRF
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Bild 29 von 49Legende: Auch Nicola muss die Schulbank drücken: Deutschstunde in der 3. Sek Eschenbach. SRF
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Bild 30 von 49Legende: Simone Ambrosini ist in der Schule. SRF
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Bild 31 von 49Legende: Die Arbeiter dürfen den Most direkt ab Presse probieren. SRF
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Bild 32 von 49Legende: Heraus kommt frischer Apfelsaft. SRF
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Bild 33 von 49Legende: Die Äpfel werden verarbeitet. SRF
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Bild 34 von 49Legende: Marianne Rüegg bei der Arbeit. SRF
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Bild 35 von 49Legende: Dann kommen die zerdrückten Äpfel in eine Form. SRF
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Bild 36 von 49Legende: Die Arbeit geht weiter. Juanito kennt sich in der Landwirtschaft gut aus. SRF
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Bild 37 von 49Legende: Erst müssen sie gewaschen werden. SRF
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Bild 38 von 49Legende: Matteo hilft bei den Äpfeln mit. SRF
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Bild 39 von 49Legende: Ob Matteo und Juanito Ribelschmaus kennen? SRF
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Bild 40 von 49Legende: Endlich...kriegen auch die Männer etwas zwischen die Zähne. SRF
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Bild 41 von 49Legende: Während die Männer im Stall sind, bereitet Marianne Rüegg, die Mutter von Martin Rüegg einen Ribelschmaus zum Frühstück vor. SRF
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Bild 42 von 49Legende: In der Käserei von Bauer Martin Rüegg wird die Milch umgeschüttet. SRF
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Bild 43 von 49Legende: Martin Rüegg hat einen Bauernbetrieb und eine Käserei. Er kann die Unterstützung von Juanito und Matteo gebrauchen. SRF
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Bild 44 von 49Legende: Noch bevor er selber etwas im Magen hat, kriegen die Kühe ihr Heu. SRF
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Bild 45 von 49Legende: Auch die Kleinsten wollen versorgt sein. SRF
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Bild 46 von 49Legende: Wie zu Hause. Für Matteo, der eine landwirtschaftliche Ausbildung macht, ist zupacken kein Problem. SRF
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Bild 47 von 49Legende: Mit der Melkmaschine kennt sich Matteo aus. SRF
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Bild 48 von 49Legende: Bauer Martin Rüegg begutachtet, wie Matteo mit der Melkmaschine umgeht. SRF
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Bild 49 von 49Legende: Heute heisst es für Juanito und Matteo Ambrosini anpacken. Sie arbeiten auf dem Bauernhof. SRF
Die Tagesaufgabe war nicht einfach: Katia und Juanito Ambrosini sollten einen Witz im Appenzeller-Dialekt lernen und einen Rüeterswiler damit zum Lachen bringen. Unterstützung bekamen sie vom Kabarettisten Simon Enzler. Einen besseren Lehrer hätten sie sich gar nicht wünschen können. Denn Simon Enzler sprach ihnen den Witz vor und feilte mit ihnen an der Aussprache, bis der Tessiner Dialekt kaum noch zu hören war.
Mit Fleiss und Herzblut machten sich die Ambrosinis ans Üben, gingen auf die Strasse und überzeugten auf ganzer Linie: Im Dorf haben sie der Rüeterswiler Wirtin Marlies Schubiger ihren Appenzeller Witz erzählt und sie somit zum Lachen gebracht.
«En Appezöller ischd emol z`Zöri onne uf dä Limmatbrogg obä gtandä ond het langiszit is Wasser ini glueged. Do chont en Zörcher ond sät was er mäch, er beobachti en etz scho e Wiili. Dä Appezöller ment, d`Brille sei em in Rhi inikeit. Do sät dä Zörcher öbs no gäng, das sei dLimmat! Dä Appezöller: Äbä... ohni Brile gsien i en altä Tüffl!»
Sein Publikum zum Lachen bringen kann Simon Enzler ausgezeichnet. Im breiten Appenzeller-Dialekt tritt er als Kabarettist auf. Heute ist er einer der bekanntesten Kabarettisten und Appenzeller der Schweiz, 2007 wurde er mit dem «Salzburger Stier» ausgezeichnet. Der «Salzburger Stier» ist der wichtigste Radiopreis des deutschsprachigen Kabaretts. Wenn Simon Enzler den Witz erzählt, ist es am schönsten. Zurücklehnen und geniessen!