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Bild 1 von 24. Tag 5. Auch nach drei Wochen am, im und auf dem Gotthard ist den fünf Protagonisten das Lachen nicht vergangen. Bildquelle: SRF.
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Bild 2 von 24. Tag 5. Marlies Longatti zieht Bilanz nach drei Wochen Gotthard-Abenteur. «Für mich gab es zahlreiche emotionale Momente». Bildquelle: SRF.
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Bild 3 von 24. Tag 4. Warten auf den Zug: Heute durchquert die Gruppe den Gotthard im Zug. Bildquelle: SRF.
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Bild 4 von 24. Tag 4. Mit dem Zug fährt die Gruppe in den Gotthard-Basistunnel. Bildquelle: SRF.
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Bild 5 von 24. Tag 4. Der Lokführer hat seinen Zug unter Kontrolle. Bildquelle: SRF.
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Bild 6 von 24. Tag 4. Bei Sedrun liegt eine Nothaltestelle. Bildquelle: SRF.
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Bild 7 von 24. Tag 4. Im Tunnel sind Licht und Temperatur gewöhnungsbedürftig. Bildquelle: SRF.
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Bild 8 von 24. Tag 4. 35 Grad warm ist die Luft. Bildquelle: SRF.
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Bild 9 von 24. Tag 3. Von den TV-Kollegen hat die Gruppe den Auftrag erhalten, den Tag mit Selfies zu dokumentieren. Bildquelle: SRF.
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Bild 10 von 24. Tag 3. Nach den Velos aus den 1930er-Jahren geht es diesmal etwas bequemer mit den E-Bikes von Airolo nach Biasca. Bildquelle: SRF.
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Bild 11 von 24. Tag 2. Die Gotthardabenteurer hatten tatsächlich schon schönere Aussichten. Durch diesen Rettungsstollen geht die Wanderung. Bildquelle: SRF.
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Bild 12 von 24. Tag 2. Marlies Longatti ist bereit für den Tunnel. Allerdings sagt sie: «Ich wandere gerne, aber lieber mit Aussicht.». Bildquelle: SRF.
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Bild 13 von 24. Tag 2. 1980 wurde der Gotthard-Strassentunnel eröffnet. Bildquelle: SRF.
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Bild 14 von 24. Tag 2. Das Gotthard-Quintett wandert im Seitenstollen durch den Strassentunnel. Polizist Schürch erklärt in Göschenen die Sicherheitssysteme im Tunnel. Bildquelle: SRF.
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Bild 15 von 24. Tag 1. Auf dem Bahnhof von Airolo warten besondere Gäste: Familienangehörige der fünf Protagonisten. Bildquelle: SRF.
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Bild 16 von 24. Tag 1. Zeitsprung ins Jahr 1967, als die neue Passtrasse eröffnet wurde: Nach dem Töffli-Abenteuer reist das Quintett mit dem alten Postauto (Saurer, Baujahr 1054) wieder von Faido zurück auf den Gotthard. Bildquelle: SRF.
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Bild 17 von 24. Tag 1. Bei Wisu im Kanton Uri hiessen die Töfflis «Pfupferli». Bildquelle: SRF.
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Bild 18 von 24. Tag 1. Bei Marlies Longatti im Appenzellerland nannte man die Töfflis liebevoll «Schnäpperli». Bildquelle: SRF.
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Bild 19 von 24. Tag 1. Unterwegs erinnern sich Wisu Kempf (56) aus Altdorf (UR) und Marlies Longatti (48) aus Stein (AR) an ihr erstes Töffli von anno dazumal. Bildquelle: SRF.
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Bild 20 von 24. Tag 1. Auf der Tremola Richtung Faido werden die fünf Abenteurer durchgeschüttelt. Der Begeisterung tut das allerdings keinen Abbruch. Bildquelle: SRF.
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Bild 21 von 24. Tag 1. Marlies Longattis goldene Maschine leuchtet auch im Nebel. Bildquelle: SRF.
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Bild 22 von 24. Tag 1. Als wäre sie nie etwas anderes gewesen: Marlies Longatti überzeugt als Töfflimeitli. Bildquelle: SRF.
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Bild 23 von 24. Tag 1. Vom Regen lassen sich die fünf nicht die Laune verderben. Bildquelle: SRF.
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Bild 24 von 24. Tag 1. Die fünf Töfflimeitli und Töfflibuebe freuen sich auf die Fahrt von Andermatt nach Faido. Bildquelle: SRF.
Zusammen mit Anna, Wisu, Katharine und Thomas bezwingt Radio SRF 1-Hörerin Marlies Longatti aus Stein (AR) in der dritten Woche den Gotthard erstmals motorisiert: Mit dem Töffli geht es wie anno 1960 über den Pass. Anschliessend führt ein altes Postauto das Quintett von Faido zurück auf die Passhöhe.
Am zweiten Tag stürzen sich die Gotthardabenteurer in Kleider aus den 1980er-Jahren und wandern durch den Seitenstollen des Gotthard-Strassentunnels. 1980 wurde der 17 Kilometer lange Tunnel eröffnet. Doch erst 1986 ist die Autobahn A2 auf der Tessiner Seite durchgehend befahrbar. Bis dahin fuhr der motorisierte Verkehr noch durch die Dörfer.
Das Zitat des Tages
Marlies Longatti berichtet für Radio SRF 1 täglich um 9.20 Uhr von ihrem Abenteuer am Gotthard.
Tag 5, Während den vergangenen drei Wochen erlebte Marlies Longatti viele emontionale Momente. «Ich bin nah am Wasser gebaut», meint die Appenzellerin zum rückblickend zum Abschluss des Gotthard-Abenteuers.
Tag 4, Marlies Longatti: «Ich freue mich auf meine Familie – und aufs Arbeiten!» Morgen geht das Abenteuer am Gotthard zu Ende.
Tag 3, Marlies Longatti: «Ich fahre extrem gerne Tourenvelo in ganz Europa und Kanada. In der Regel kommen da in zehn bis elf Tagen bis zu 1400 Kilometer zusammen.» Am Gotthard wartet jetzt ein E-Bike auf die Abenteurer.
Tag 2, Marlies Longatti über die Wanderung durch den Strassentunnel: «Ich wandere gerne, aber lieber mit Aussicht.»
Tag 1, Marlies Longatti über die Herausforderung Gotthard auf dem Töffli: «Ich weiss nicht, wo heute die Schwierigkeiten liegen werden. Ich bin seit 30 Jahren nicht mehr Töffli gefahren.» Früher besass die 48-Jährige einen geschalteten Zweigänger.
Woche drei
Die Wochenaufgabe
Auch in der dritten Woche erwartet Marlies Longatti eine Aufgabe: Zusammen mit den anderen vier Protagonisten muss sie den Hit von Artur Beul «Übere Gotthard flüge d'Bräme» aus dem Jahr 1945 interpretieren. Mindestens eine von fünf Strophen muss sie auf Italienisch singen.
Abenteuer Gotthard
Vom 18. Juli bis zum 5. August wird das Quintett um Marlies Longatti den Alpenpass auf verschiedenste Weisen bezwingen und so sehen, wie sich die Mobilität am Gotthard im Laufe der Zeit entwickelt hat.