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Bild 1 von 7. Warme Lampe, viel Platz. Eine Woche nach dem Schlüpfen geht es unseren Bibeli gut. Bildquelle: PD.
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Bild 2 von 7. Kuckuck! Die Küken nehmen bereits Kontakt mit den älteren Hühnern (rechts) auf. Bildquelle: PD.
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Bild 3 von 7. Hühnerhotel. Die Bibeli haben bei Hühnervater Lukas Stettler Nahrung und Wasser à discretion. Bildquelle: PD.
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Bild 4 von 7. Neues Zuhause. Natur pur! Auf diesem Hof in Belp werden unsere Küken gross. Bildquelle: SRF 3.
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Bild 5 von 7. Hühnervater Lukas Stettler. Lukas wird sich auf diesem Hof um die Küken kümmern. Bildquelle: SRF 3.
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Bild 6 von 7. Neues Zuhause. Natur pur! Auf diesem Hof werden unsere Küken gross. Bildquelle: SRF 3.
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Bild 7 von 7. Wasserbehälter, Brutkästen, Futter. In diesem Holzchalet vermietet Lukas Stettler seine Produkte. Bildquelle: SRF 3.
Drei volle Eierkantons hat Geflügelfachmann Lukas Stettler am Montag, 25. März ins SRF Studio transportiert. Vier Tage später, am Karfreitag, holte er 20 quicklebendige Küken nach Hause – um sie auf seinem Hof in Belp gross zu ziehen.
Eigentlich sollten die Küken erst am Mittwochabend / Gründonnerstagmorgen schlüpfen, doch das erste «Bibeli» - das von Morgenmoderatorin Anic Lautenschlager - kam bereits am Dienstagabend. Am Mittwochnachmittag waren alle 20 Bibeli da - wohlauf und in der Aufzuchtbox.
«Den Küken steht ein schönes Leben bevor»
Hühnervater Lukas Stettler holte die Küken zu sich nach Hause. «Entweder legen sie bei mir Eier oder ich verkaufe sie», sagt er. Auch den männlichen Küken steht auf seinem Hof ein schönes Leben bevor: Sie werden für die Zucht gebraucht oder verkauft. Sterben muss also mit Sicherheit keines der Moderatoren-Küken.
Etwas stressig seien die Tage im Radiostudio für die Küken wohl schon gewesen, sagt Stettler. Doch die Tiere würden sich schnell an die Situation gewöhnen. In der Hand halten schade den «Bibeli» sicher nicht, man sollte sie einfach nicht den ganzen Tag rumtragen.