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Bild 1 von 18. In die Kugel gekuschelt:. Gegen Cebit-Stress sollen diese Sitze den gestressten Messebesucher von der Aussenwelt abschotten. Bildquelle: SRF.
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Bild 2 von 18. Heilige Messe täglich 12 Uhr, ökumenischer Gottesdienst 13 Uhr:. Wer danach noch immer gestresst ist, findet am ehesten Ruhe in der Messe-Kirche. Bildquelle: SRF.
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Bild 3 von 18. Auch Petrus spielt mit:. Am Mittwoch herrscht in Hannover wieder beinahe göttliches Frühlingswetter. Bildquelle: SRF.
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Bild 4 von 18. Microsoft markiert nicht nur in den Messehallen Präsenz, sondern auch aussen. Bildquelle: SRF.
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Bild 5 von 18. Wieso kleckern, wenn man auch klotzen kann? Halle 4 ist sowohl von aussen eindrücklich … . Bildquelle: SRF.
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Bild 6 von 18. … als auch im Inneren. Hier haben Telecom, Software-Riese SAP und Microsoft die Fläche untereinander aufgeteilt. Bildquelle: SRF.
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Bild 7 von 18. Wie viel Wissen braucht die Welt? SAP stellt philossophische Fragen. Die Antworten darauf liegen natürlich im Kauf einer der teuren SAP-Softwarelösungen. Bildquelle: SRF.
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Bild 8 von 18. Microsoft ist überzeugt, dass das neue Mailprogramm Outlook viel besser ist als Googles Gmail – und versucht, das auf riesigen Leinwänden und mit einer Live-Diskussion zu beweisen. Bildquelle: SRF.
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Bild 9 von 18. Diskret-gepflegte Ruhe hinter und in den Ständen:. Hier befinden sich die Lounges und Sitzungräume für millionenschwere Geschäftsabschlüsse. Bildquelle: SRF.
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Bild 10 von 18. Big Business unter Spions Auge. Bildquelle: SRF.
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Bild 11 von 18. Um der Autos Herr zu werden, verwandeln sich die Schnellstrassen in temporäre Einbahnstrassen. Am Abend, wenn alle wieder weg wollen, ist der Weg dann in die umgekehrte Richtung frei. Bildquelle: SRF.
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Bild 12 von 18. Cebit als logistische Herausforderung:. Der Strom der Besucher reisst den ganzen Tag nicht ab. Bildquelle: SRF.
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Bild 13 von 18. Jene, die abends hier versumpfen, nehmen mit Vorteil die S-Bahn. Bildquelle: SRF.
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Bild 14 von 18. Wettkampf-Fieber:. An der Weltmeisterschaft messen sich die professionellen und besten aller Gamer. Bildquelle: SRF.
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Bild 15 von 18. Ein Fingerring für den innovativen Referenten:. Ein Klick auf den Druckknopf blättert zur nächsten Folie einer Powerpoint-Präsentation. Bildquelle: SRF.
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Bild 16 von 18. Solarkraftwerk:. Panel-Set zum Aufladen des Smartphones. Bildquelle: SRF.
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Bild 17 von 18. Lässt Gamer-Herzen höher schlagen:. Ventilator mit optischem Tuning. Bildquelle: SRF.
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Bild 18 von 18. Egal wie: Bunt muss es sein! Bildquelle: SRF.
Die deutsche Telekom stellt an ihrem gigantischen Stand in Halle 4 auf dem riesigen Messegelände in Hannover den Stress-Manager vor: eine App, die es ab Frühling dieses Jahres für iOs geben wird und kurze Zeit später wohl auch für Android. Sie funktioniert wie eine Diktiergeräte-App, wie der Selbsttest zeigt (siehe Video unten). Der Benutzer drückt einfach den Aufnahme-Knopf und nimmt 20 Sekunden lang seine eigene Stimme auf. Möglichst natürlich, zum Beispiel ein Gespräch.
Dann beginnt die App zu rechnen, analysiert die Aufnahme, die Stimmlage und bestimmte Frequenzen – und erkennt daraus, ob der Benutzer nervös gestresst ist – und sogar, wie stark dieser Zustand im Moment ist.
Aus den Labors zum Konsumenten
Die Technik ist nicht neu, aber für den Konsumenten in dieser Form zum ersten Mal erhältlich. Stimmanalyse ist in der Wissenschaft schon seit gut zwei Jahrzehnten ein grosses Forschungsfeld. Anwendungen zur Erkennung nervöser oder aggressiver Stimmlagen werden seit einigen Jahren bereits im Callcenter-Umfeld eingesetzt, um Angestellte rechtzeitig zu warnen, wenn sie bei mühsamen Kunden Gefahr laufen, aggressiv zu werden.
Nun ist die Technologie beim Konsumenten angekommen. Als Gratis-App mit eingeschränkten Funktionen oder als Bezahlversion mit Gesundheits-Dienstleistungen. In der Strategie der Telekom ist die App nur einer von vielen Services im Zusammenhang mit ihrer Gesundheitsplattform.