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Best Of Festivalsommer 2019 Die schönsten Konzertmomente des Festivalsommers

Die Riesen-Show auf dem Gurten mit Lo & Leduc, melodiöse Maschinengewehr-Tracks am Openair Gampel von Parkway Drive oder die wunderbare Nostalgiereise von Die Fantastischen Vier am Heitere Openair – wir haben die besten Konzerte des Festivalsommers für dich.

Lo & Leduc am Gurtenfestival

Die beiden Berner boten eine Riesen-Show mit allem, was das Herz begehrt. Die Hits, die Musik und das Sommer-Samstag-Abend-Feeling ... Unvergleichlich, spannend, abwechslungsreich. Oder schlicht: einfach grosses Kino auf dem Gurten.

Parkway Drive am Openair Gampel

Abdrücken sagt man dem, was die australische Metalcore-Band am Freitagabend am Openair Gampel tat. Aber so richtig. Sie schmetterten im Wallis ihre melodiösen Maschinengewehr-Tracks übers Gelände und lösten damit vor der Bühne einen energietechnischen Bumerang aus.

Max Giesinger am Heitere Openair

Family-Time auf dem Heitere mit Max Giesinger. Der Stern am deutschen Pop-Himmel lud zur Party, unterhielt mit Charme, Geschichten und einem einzigartigen Draht zum Publikum. So gab’s zum Schluss ein Stelldichein mit einem spontan zusammengestellten Kinder-Chörli zu seinem Hit «80 Millionen». Einfach goldig!

Bastille am Heitere Openair

«Pompeii» war der letzte Song der Briten auf dem Heitere: Der perfekte Synth-Indie-Pop-Track, um lauthals mitzusingen, zu feiern und sich so richtig in der Melodie zu suhlen. Kurz und gut: eine richtige Festival-Hymne.

Sunrise Avenue am Openair Gampel

Die finnische Band um Sänger und Frauenschwarm Samu Haber feierte ihren Tour-Abschluss am Openair Gampel. Das, und überhaupt diese Band, wollten alle sehen. Die Band sorgte für einen Höhepunkt am Samstagabend.

Nemo am Heitere Openair

Das war gross. Nemo auf dem Heitere liess nichts anbrennen. Der frischgebackene 20-jährige Bieler Rapper bot eine Hit-Show auf dem Zofinger Hausberg. Das passt, das sitzt und wenn am Schluss eines Konzerts nicht nur die Akteure auf der Bühne über beide Backen grinsen, sondern auch das Publikum, dann gibt es nur ein Zeichen: Daumen hoch!

Black Sea Dahu am Openair St. Gallen

Wer die Band rund um Janine Cathrein einmal gehört hat, wird sie direkt ins Herz schliessen: Black Sea Dahu hat den zauberhaft-folkig-lässigen Sound, der gradewegs mitten hinein findet. Die Zürcher eröffneten das Openair St. Gallen am Samstag auf der Hauptbühne im gleissenden Sonnenschein am Mittag.

Royal Republic am Openair St. Gallen

Nichts kann Royal Republic aufhalten, auch nicht drückende Hitze am diesjährigen Openair St. Gallen. Die Anzüge mit den roten Samt-Blazern und die Frisuren sitzen, genauso wie der Garage-Rock der Band aus Malmö.

Mero am Openair Frauenfeld

Nicht mal ein Jahr ist der Newcomer Mero im Geschäft und schon bricht er Rekorde. Neun goldene Schallplatten kriegte er für «Wolke 10» am Openair Frauenfeld auf der Bühne überreicht.

Nativ am Gurtenfestival

Abriss zum Abschluss auf dem Gurten. Der Rapper der Stunde setzt beim Heimspiel die Krone auf: Nativ. Waldbühne. Samstagnacht.

Mando Diao am Heitere Openair

Die Schweden bitten zum Tanz. Die Auserwählten: das Publikum auf dem Heitere. Und Mando Diao werden einmal mehr ihrem Ruf als spielfreudige, engagierte und kraftvolle Live-Band gerecht. Eine tolle Rock-Band mit zeitlosen Hits.

Die Fantastischen Vier am Heitere Openair

Die Band nahm das Heitere-Publikum mit auf eine musikalische Nostalgiereise durch gut 30 Jahre Fanta 4. Die Herren, die nichts mehr müssen und fast alles dürfen, schenkten Zofingen einen wunderbaren Abschluss des diesjährigen Heitere Openair.

The Strumbellas am Heitere Openair

Die kanadische Folkpopband trotzte dem Regen und so tat es auch das Publikum. Bei ihrem Hit «Spirits» zeigten sich die ZuschauerInnen auf dem Heitere textsicher.

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