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Omelette selbstgemacht: geht schnell, schmeckt gut – und ist gesünder als Fertig-Pizza oder Chips.
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Omelette – der etwas andere Fussball-Snack

Alles parat für den Fussball-Abend vor dem Fernseher? Fertig-Pizza, Döner und Bier muss aber nicht sein. Es geht auch anders: Machen Sie sich eine feine Omelette und geniessen Sie diese très français zum Match. Geht genauso schnell – die Anleitung Schritt für Schritt.

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Für den Fall, dass Sie die Kunst des Eierkuchen-Backens nicht beherrschen sollten, hier die Tipps unserer SRF1-Kochredaktorin Maja Brunner:

  • Ein wenig Rahm unter die aufgeschlagenen Eier gemischt, macht Ihre Omelette noch feiner.
  • Machen Sie weder zu kleine noch zu grosse Omeletten. Am besten gelingt die Omelette, wenn Sie nicht weniger als zwei und nicht mehr als vier Eier dafür verwenden.
  • Benutzen Sie zum Backen von Omeletten eine beschichte Pfanne. So bleibt nichts am Pfannenboden kleben.
  • Die Omelette immer auf mittlerer Temperatur backen. Nur dank genügend hoher Temperatur bildet sich schnell eine Ei-Schicht, die am Pfannenboden fest stockt.
  • Die Omelette ist dann perfekt, wenn die Unterseite fest, die Oberseite aber noch halbflüssig, «baveuse», ist. Dann die Omelette sofort von der einen Seite her einfalten und auf den Teller gleiten lassen.
  • Servieren Sie die Omelette immer auf einem vorgewärmten Teller. So können Sie - sollte der Match sehr spannend sein – in aller Ruhe essen, ohne dass die Omelette kalt wird.
  •  Vor dem Servieren ein kleines Stücklein Butter auf die Omelette geben. Das lässt Ihre Omelette schön glänzen.

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