Unter einem sogenannten Kaltlufttrog, also Höhenkaltluft, spielte das Wetter eine Woche lang verrückt und dies auf beiden Seiten der Alpen. Immer wieder schob sich Warmluft auf gefangene Kaltluft und führte zu Behinderungen im Verkehr. Dazu sorgten die grossen Druckunterschiede in der Atmosphäre immer wieder für exteme Sturmwinde.
Eine Woche lang Wetterkapriolen
Die "Wetter"-Woche hatte es in sich. Am Sonntag Schnee- und Eischaos im Wallis, am Montag Föhn mit Böen bis fast 200 Kilometer pro Stunde und Schneechaos im Tessin und am Donnerstag und Freitag Sturm im Norden.
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