Im Frühsommer erwärmen sich die Seen jeweils nur langsam. Die steil stehende Sommersonne erwärmt zwar die Wasseroberfläche kräftig. Weil aber warmes Wasser leichter ist als kaltes Wasser verharrt es an der Oberfläche. Umgekehrt im Spätsommer: Kühlt das Wasser an der Oberfläche ab, sinkt es in tiefere Schichten und wird durch wärmeres Wasser aus den tieferen Schichten des Sees ersetzt. So dauert es relativ lange bis die Oberfläche eines Sees abkühlt, es sei denn, starker Wind durchmische das Wasser.
Seen sind noch relativ warm
Einzelne kühle Nächte können den Wassertemperaturen der Seen noch nicht allzu viel anhaben. Das abgekühlte Oberflächenwasser wird durch wärmeres Wasser knapp unter der Wasseroberfläche ersetzt.
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