Vor über zwanzig Jahren haben ein paar Frauen diesen Labyrinth-Garten als öffentliches Kulturprojekt angelegt. Seither hegen und pflegen sie ihn ehrenamtlich.
Weshalb grünt und blüht ein Garten ohne Zaun mitten im Ausländerquartier? Weshalb werden die gutbürgerlichen Hobby-Gärtnerinnen von den randständigen Menschen respektiert? Und welchen Einfluss hat die Labyrinth-Form auf das friedliche Zusammenleben im Quartier?