International - Sprachfouls: Die lustigsten Sprüche der Fussballer Teil 4

Auf dem Rasen sind oder waren sie top, neben dem Fussballfeld haben die Spieler und Trainer teilweise ein eher exklusives Sprach-Verständnis oder schiessen Aussagen-Eigengoals. Pünktlich zur Weltmeisterschaft hat «glanz & gloria» die amüsanten Fussballer-Sprüche der Vergangenheit zusammengetragen.

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  Deniz Naki, Spieler, Deutschland

  «Ich komme aus der Gosse, da wird man entweder Zuhälter oder Fussballprofi.»

  Reuters

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  Andreas Möller, ehem.Spieler, Deutschland

  «Mein Problem ist, dass ich immer sehr selbstkritisch bin, auch mir selbst gegenüber.»

  Keystone

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  Ron Atkinson, Trainer, ehem.Spieler, England

  «Ich wage eine Prognose: Es könnte so oder so ausgehen.»

  Reuters

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  Sepp Maier, ehem.Torwart, Deutschland

  «Ein Torhüter muss Ruhe ausstrahlen. Er muss aber aufpassen, dass er dabei nicht einschläft.»

  Keystone

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  Oliver Kahn, ehem.Torhüter, Deutschland

  «Interviews von mir direkt nach dem Spiel haben nur bedingte Zurechnungsfähigkeit.»

  Keystone

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  Hans Krankl, ehem.Spieler, Österreich

  «Wir müssen gewinnen, alles andere ist primär.»

  Keystone

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  Jens Jeremies, ehem.Spieler, Deutschland

  «Das ist Schnee von morgen.»

  Keystone

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  Franz Beckenbauer, Trainer, ehem.Spieler, Deutschland

  «Die Schweden sind keine Holländer – das hat man ganz genau gesehen.»

  Keystone

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  Gary Lineker, ehem.Spieler, England

  «Fussball ist ein Spiel von 22 Leuten, die rumlaufen, und am Ende gewinnt immer Deutschland.»

  Keystone

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  Otto Rehhagel, ehem.Trainer und Spieler, Deutschland

  «Mal verliert man und mal gewinnen die anderen.»

  Keystone

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  Lorenz-Günther Köstner, Trainer, ehem.Spieler, Deutschland

  «Heute war es wohl ein Schuss ins Ofenrohr.»

  Keystone

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  Lothar Matthäus, ehem.Spieler und Trainer, Deutschland

  «Es ist wichtig, dass man neunzig Minuten mit voller Konzentration an das nächste Spiel denkt.»

  Keystone