Alleingelassen denkt Hiro nach. Er erkennt, dass auch viele andere, sein Vater zum Beispiel, Nöte und Ängste hinter einer glatten Stirn verbergen müssen. Diese Erkenntnis ist das Ende seines Hikikomori-Daseins.
Wochenlang wartet Hiro. Nur Oharas Krawatte ist ihm geblieben, die er beim letzten Abschied zurückgelassen hat. Dann beginnt die Regenzeit. Hiro sucht Ohara im Jazz-Café. Und dann gräbt er die Visitenkarte seines Freundes aus, liest seine private Adresse. Kyokos Welt.
Mit: Stefan Roschy (Hiro) und Hanspeter Müller-Drossaart (Ohara)
Tontechnik: Mirjam Emmenegger und Ueli Karlen - Bearbeitung und Regie: - Margret Nonhoff - Dauer: je circa 58'